
GEWICHT: 59 kg
Boobs: 95 DD
1 Std:60€
Strap-on: +90€
Services: Natursekt (aktiv), Hetero, Lesbenshow einfach, Fu?erotik, Schuh- und Fu?erotik
Corona trifft Prostituierte besonders schlimm. Abstandsgebot und Hygieneregeln lassen sich kaum mit ihrer Tätigkeit vereinbaren. Und wann sie wieder Geld verdienen dürfen, steht in den Sternen - Zeit für den Ausstieg? Auch für Prostituierte ist die Corona-Krise eine katastrophe. Doch das Schicksal von Prostituierten während der Pandemie interessiert kaum. Mehl, Reis, Spaghetti sowie Zahnbürste und Tampons - darüber freuen sich Klientinnen wie Natascha , die ihren wahren Name nicht nennt, sehr.
Aus einem Notfallfonds von Natascha ist ebenfalls gerade wohnungslos geworden und bringt die Lebensmittel ihrem Kumpel im Gegenzug für eine Schlafmöglichkeit mit. Damit geht es ihr noch besser als vielen anderen Frauen, die wegen der Corona-Krise nicht mehr arbeiten können und ihre Bleibe verloren haben. Wann die Corona-Beschränkungen für die Für sie gibt es keinen Termin, nicht mal eine vage Perspektive, wann sie ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
Youtube Die Beratungsstelle Amalie. Selbst nicht in Deutschland geboren, hat Natascha Verständnis für das Dilemma der 80 bis 90 Prozent der Prostituierten mit Migrationshintergrund. Eine Mutter von vier Kindern sei so verzweifelt , dass sie ihre Dienste schon vor Corona für vier Euro angeboten habe. So seien Teilöffnungen denkbar etwa für Bondage und Sadomaso-Praktiken.
Auch bei Escortservices habe sie keine Bedenken. Wenn überhaupt, könnten die Prostitutionsstätten erst geöffnet werden, wenn ein Impfstoff auf dem Markt sei. Für sie sei wichtig, dass ihr jemand unvoreingenommen zuhöre wie die Frauen von Amalie.
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