
GEWICHT: 58 kg
Titten: 95 DD
1 Std:60€
Strap-on: +70€
Intime Dienste: Klassisch, Einfache Herrschaft, Dirty Talk, Сopro Empfang, Dienstleistungen fur ein verheiratetes Paar
Aktualisiert: Eine Frankfurter Prostituierte darf wegen der Pandemie nicht mehr arbeiten. Ohne Einnahmen hat sie nicht mal Geld, um sich etwas zu essen zu kaufen. Frankfurt - Zhana Name von der Redaktion geändert hat jetzt oft Hunger. Denn die jährige Prostituierte selbst kann sich kaum Essen leisten. Seit zwei Monaten hat sie keine Einnahmen mehr.
Die Laufhäuser sind wegen der Corona-Pandemie alle zu. Aber ich will das nicht. Den Beitrag für Selbstständige könne sie sich nicht leisten. Zhana ist eine hübsche junge Frau, die beim Treffen Jeans, Sneakers und ein gepunktetes Oberteil trägt. Seit fünf Jahren arbeitet sie als Prostituierte in Laufhäusern.
Drei davon sind im Frankfurter Bahnhofsviertel. Sie trägt wie die Beraterinnen eine Maske. Ihr Blick ist eine Mischung aus Verzweiflung und tiefer Traurigkeit. Denn Ersparnisse hat sie keine. An guten Tagen verdiente sie vor Corona zwischen und Euro, davon gingen Euro an Tagesmiete ans Laufhaus ab. Auch habe sie keinerlei finanzielle Hilfe von Angehörigen.
Meine Mutter ist vor Jahren an Krebs gestorben, meine zwei jüngeren Geschwister leben noch in Bulgarien. Ich schicke ihnen normalerweise immer Geld. Aber momentan habe ich selbst nichts. Ich kann ihnen nicht helfen. Ihre Schwester ist 12, der Bruder Sie träumt davon sie eines Tages nach Deutschland zu sich zu holen.
Sie habe gerade nicht mal Internet, um mit ihren Geschwistern über Video zu chatten, und um zu schauen, dass es ihnen gutgeht. Ich bin in einem kleinen Hotel im Bahnhofsviertel für 30 Euro die Nacht untergekommen. Das Geld haben mir Kolleginnen geliehen, aber das geht auf Dauer nicht. Sie haben selbst wenig. Ich muss ihnen das auch irgendwann zurückzahlen. Zhana hat nur ein Jahr lang eine Schule besucht. Meine Mutter war schon da sehr krank, die Schule weit weg.