
GEWICHT: 64 kg
Titten: 85C
1 Stunde:40€
Nacht: +70€
Services: Natursekt (aktiv), Dildospiele, Videodreh, GV in versch. Stellungen, Lesbensex
Doch die Prostituierten bleiben. Sie organisieren sich bloss neu: Jetzt mieten sich die Liebesdienerinnen in kleinen Gruppen in Privatwohnungen ein. Käuflicher Sex in der Nachbarswohnung. Bei den Anwohnern dürfte dies auf Ablehnung stossen. Für die Vermieter hingegen ist es ein lukratives Geschäft. Unter dem Strich beläuft sich das auf eine monatliche Wohnungsmiete von etwa 10' Franken — auf den ersten Blick ein Wucher.
Doch im horizontalen Gewerbe herrschen andere Regeln als beim Schreiner oder Spengler. In den Puffs, die von den Behörden geschlossen wurden, hatten die Prostituierten im Vergleich bis Franken hingeblättert. Auch wenn das Geschäft nach der Intervention durch die Behörden nun hinter den Mauern von Wohnblocks und nicht mehr in offiziellen Etablissements stattfindet, dürften diese Profiteure nicht einfach verschwinden.
Die Tessiner Tageszeitung erfährt aus dem Gespräch mit den Frauen, dass die neue Situation zwar weniger kostet, aber auch Probleme mit sich bringt. So gilt es etwa, den Frieden mit den Nachbarn zu wahren. Die Kundschaft werde deshalb gebeten, weder Klingel noch Gegensprechanlage zu benutzen. Stattdessen sollen sie mit den Prostituierten per Handy Kontakt aufnehmen.
Während im Tessin bis März 24 Bordelle verschwanden und die Liebesdienerinnen in Privatwohnungen weitergeschäften, ist in Bern eine entgegengesetzte Entwicklung im Gang. In einem Mehrfamilienhaus am Lagerweg werden 20 Wohnungen an Prostituierte vermietet. Dies missfällt den Behörden. Sie ordneten die Räumung an. Vergeblich: Man wolle keine Prostitution in Wohngebieten, wurde ihm dort beschieden.
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