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Der Sangerhäuser Bahnhof war im Rahmen der "deutsch-angloamerikanischen Freundschaft", in den letzten Kriegstagen, noch über die Wupper gegangen. Der Legende nach hatten alliierte Piloten auf ihrem Rückflug verklemmte Bomben aus den Flittchen ihrer Vögel geschüttelt und dabei zwei Volltreffer gelandet.
Einer dieser Sprengkörper machte das städtische Gaswerk platt, der andere ging etwas weiter auf dem Bahnhofsgelände nieder. Werden sich die Jungs oben gedacht haben. Fast fünfzehn Jahre danach gab es nur provisorische Gebäude auf dem Gelände. Als neuen Bahnhof baute man später einen "modernen" er Jahre Stahlbetonklotz an die alte Stelle.
Von den wenigen Bahnhofsneubauten in der Zone war dies zu seiner Zeit sogar eine recht gelungene Anlage. Auf dem rechten Teil des Motivs starr und stolz ins Nichts blickende Heroen, auch Radsportler befinden sich in der Gruppe, als Wink auf das Fahrradwerk. Dieser Renner verfügte nie über das, was den eigentlichen Sinn eines Velozipedes ausmachte, denn Herr Schmied, der "Künstler", verzichtete bei seiner Darstellung auf die Antriebskette. Wie es kam, dass es bei den sicher sehr vielen Begutachtungen der Entstehungsphase niemandem je aufgefallen war, ist mir immer schleierhaft geblieben.
Sangerhausen - Bahnhofshalle Der Sangerhäuser Bahnhof war im Rahmen der "deutsch-angloamerikanischen Freundschaft", in den letzten Kriegstagen, noch über die Wupper gegangen. Allerdings hob sich sein Sportgerät, von Anfang an, leicht von sonst üblichen Drahteseln ab.
Auch die Tatsache, dass es nie korrigiert wurde. Irgendwann wird man es sicher als Schmieds Protest gegen die damaligen Verhältnisse deuten. Taken on October 11, Some rights reserved.